Gaby Rebmann
Psychosoziale Beraterin
Dipl. Pflegefachfrau HF
Wenn pflegende Angehörige (Partner, Tochter, Sohn etc.) in einen Grenzbereich der körperlichen und emotionalen Überforderung kommen, wird die Überlastung in vielen Fällen negiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
Dabei geht es bei der 'Pflege' nicht per se um die Körperlichkeit (Ganz-, oder Teilwäsche, Duschen, Nägel schneiden, Zähne putzen...), sondern um die Ganzheitlichkeit im aktiven täglichen Leben (wie einkaufen, Bett beziehen, kochen, spazieren, Rechnungen begleichen, Transportdienste etc...).
Die Stresskomponenten, die dabei entstehen können, und wie Sie 'Ordnung' in Ihren persönlichen Tagesablauf bringen, würde ich Ihnen gerne näher bringen. Dabei gilt es, die innere Haltung gegenüber dem älteren/alten Menschen zu wahren resp. einen respektvollen Umgang (wieder) zu erlangen; unabhängig was ist und was wa(h)r--in Liebe!
www.ufersicht.ch